Italienische Rotweine

Die große Vielfalt der Mittelmeerweine

Rotwein aus Italien ist für viele Weinliebhaber der Innbegriff mediterraner Weinkultur. Von den nördlichen Regionen wie Südtirol, dem Veneto und dem Piemont über die Toskana und Umbrien bis nach Apulien und Sizilien im Süden: Die Vielfalt der italienischen Rotweine ist schier grenzenlos. Italienischer Rotwein lässt sich in keine Schublade stecken. Primitivo, Barolo, Nero d'Avola...jeder Wein ist einzigartig. Entdecken Sie unsere Online Vielfalt der italienischen Rotweine!
 
Goldprämierte Rotweine
Gold, Gold, Gold: Wenn auf internationalen Wettbewerben die Medaillen vergeben werden, stehen die Besten der Besten ganz oben auf dem Treppchen. Vier dieser Sieger präsentieren wir Ihnen mit diesem Paket.
Filter
Primitivo Cabernet Sauvignon Merlot Pinot Noir Sangiovese
Bordeaux Toskana Rioja Rhône Languedoc-Roussillon
Chianti Südliche Rhône Languedoc Côte de Beaune Nördliche Rhône
edelsüß extra brut fruchtsüß halbtrocken lieblich
aufgespritet rot aufgespritet weiß ausdrucksstark & fein cremig & sanft fein & aromatisch
2023 2022 2021 2020 2019
-Nicht Nutzen- 14 Hands Winery 19 Crimes 1924 Delicato Family Vineyards AA Badenhorst Family Wines
Nein Ja
Doppel-Magnum (3l) Halbe Flasche (0,38l) Halbe Flasche (0,375l) Impériale (6l) Jeroboam (5l)
Andere DIAM Drehverschluss Glasverschluss Kunststoffkorken
ja
Ja
-& Friends 14 Hands Winery 19 Crimes AA Badenhorst Family Wines

Italienische Rotweine

Italien ist bei Genießern für selbst gemachte Nudeln, cremiges Eis und vor allem auch für italienischen Rotwein bekannt. Auf großen Flächen des Landes werden pro Jahr mehrere Hektoliter des Weins produziert. In jeder der 21 italienischen Regionen befindet sich eine eigene Anbaufläche – die Toskana jedoch beheimatet zwei Rebflächen und Piemont gliedert sich sogar in vier Unterzonen. Die am häufigsten verwendeten Rebsorten der italienischen Rotweine sind der Merlot, Nebbiolo, Barbera oder auch Sangiovese. Aus der letztgenannten enstehen Klassiker wie der Brunello di Montalcino und der Chianti.

Wie werden italienische Rotweine erzeugt?

Neben der Untergliederung in die verschiedenen Rebsorten wird italienischer Rotwein auch nach französischem Vorbild kategorisiert. Sie lassen sich in drei Kategorien untergliedern: Tafelwein, DOC und auch DOCG. Bei Tafelwein handelt es sich um die einfachste Qualitätsstufe. Bei den anderen Varianten ist Qualitäts- oder auch Prädikatswein die Rede.

Bei dieser Kategorisierung spielt bekanntermaßen auch die Herstellung eine große Rolle: Die geernteten Rotweintrauben für italienischen Rotwein werden zunächst gepresst, sodass der Fruchtsaft austritt. So entsteht Maische, welche anschließend gärt. Der entstehende Alkohol löst daraufhin die Farbstoffe aus den roten Fruchtschalen heraus. So erhalten italienische Rotweine ihre kräftige und unverwechselbare Farbe. Nach dieser Gärung kommt es zur Kelterung.

Italienische Rotweine, die nicht gepresst werden, sind besonders fruchtig. Die italienischen Rotweine, die unter leichtem Druck gewonnen werden, enthalten Tannine und sind somit länger haltbar. Durch stärkeres Pressen werden konzentrierte italienische Rotweine gewonnen. Nach sechs bis achtzehn Monaten werden italienische Rotweine in Flaschen gefüllt.

Italienische Rotweine und ihre Lagerung

Qualitative italienische Rotweine verlangen eine besondere Lagerung. Damit der Korken nicht austrocknet, ist es empfehlenswert ihn liegend zu lagern. Des Weiteren sollte die Umgebung möglichst dunkel sein und die Temperaturen idealer Weise zwischen 13 und 14 °C liegen. Die optimale Trinktemperatur von 14 bis 18 °C, bei der italienische Rotweine ihren Geschmack am besten entfalten, liegt jedoch etwas höher.

Italienische Rotweine kaufen und genießen

Es ist generell eine Frage des Geschmacks, welcher italienische Rotwein ausgewählt wird. Dennoch spielt auch der Anlass, zu dem er gereicht werden soll, eine entscheidende Rolle. Passende italienische Rotweine als Begleitwein für Essen finden sich schon in der mittleren Preiskategorie. Das Augenmerk kann hier beispielsweise auf Merlot oder auch einen Chianti Classico gelegt werden. Italienische Rotweine zeichnen sich aber auch durch Vielseitigkeit aus, sodass sie auch in einer geselligen Runde genossen werden können. Hierbei sollte jedoch auf edlere Weine, wie den Nero d´Avola oder einen Primitivo Pulglia IGT, zurückgegriffen werden. Diese italienischen Rotweine stammen aus den bekannten Weinregionen:

  • Sizilien
  • Venetien
  • Apulien
  • Montepulciano

Italienische Rotweine sind in der Regel trocken, eher selten sind halbtrockene italienische Rotweine erhältlich. Bekannte Ausnahmen sind der Primitivo und der Appassimento. Demnach bietet es sich an, sich einen Überblick über die Sorten zu verschaffen, um den für den persönlichen Geschmack sowie Anlass passenden Wein zu finden.  

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